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Costanza

Costanza

Im Jahr 1986 entwarf Paolo Rizzatto die Tischleuchte Costanza, die sich weltweit auf Anhieb größter Beliebtheit erfreute und bereits kurz nach der Erstpräsentation auch in die permanente Sammlung des Museum of Modern Art in New York aufgenommen wurde.

Der Erfolg von Costanza erklärt sich unter anderem deshalb, weil sich diese Leuchte wie fast keine andere wegen seiner Schlichtheit und Natürlichkeit in jedes Ambiente ideal einfügt - ob klassisch oder modern, private Wohnräume, Büros sowie öffentliche Bereiche, wie z. B. Hotels und Restaurants.

Der Leuchtenschirm aus Polykarbonat (DM 40 cm) in den Farben weiss, rot, orange, pistazie oder blau bewirkt das bekannte stimmungsvolle Licht, das jedem Raum eine behagliche Atmosphäre verleiht. Neben der Version mit dem Ein-/Aus-Schalter wird dieser Effekt vor allem durch den Sensordimmer verstärkt. Dieser Touch-dimmer an der Lampenfassung ermöglicht das Einstellen von vier Lichtintensitäten.

Der Diffusor wird an zwei Haltepunkten in Aluminiumbügel eingehängt. Wenn man irrtümlich an den Lampenschirm anstößt, fängt dieser somit nur zum Schwingen an, fällt aber nicht herunter. Die Bodenplatte der Leuchte besteht aus massivem, eloxiertem Aluminium.

An dieser ist die Teleskopstange fixiert, in deren Inneren das Kabel geleitet wird. Durch diese flexible Konstruktion lässt sich die Gesamthöhe von 76 bis 110 cm einstellen. Alternativ ist das Gestell auch in schwarz erhältlich sowie in einer Sonderausführung aus bronziertem Aluminium in Kombination mit einem elfenbein-farbenen Lampenschirm.

Aufgrund des großen Erfolges wurde die Costanza-Produkt-Familie im Laufe der Jahre um eine kleine Tischleuchte (Costanzina), sowie um Steh- / Wand- / Hängeleuchten und zuletzt nun auch um die überdimensionale Stehleuchte erweitert.


© copyright prodomoWien/Hersteller, Autor: Werner Backhausen